Quellenlage

Für Wiesbaden ist die Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus den angestammten Wohnungen nur schwer zu rekonstruieren, denn hier haben die in den NS-Staat eingebundenen kommunalen Behörden in der Endphase der NS-Herrschaft nahezu all das belastende Material vernichtet, was nicht schon zuvor, wie etwa die Einwohnermeldekartei im Februar 1945, durch Kriegseinwirkungen zerstört worden war. Mögliche übrig gebliebene Bestände – etwa im Wohnungsamt – sind dann sogar noch in der ersten Nachkriegsphase aus unterschiedlichen Motiven „entsorgt“ worden. Bei manchen mag der Wunsch nach einem wirklichen Neuanfang eine Rolle gespielt haben, zumeist war jedoch das Bedürfnis nach Verdrängung der eigenen Vergangenheit mit all ihren Verstrickungen in das Unrechtssystem, gepaart mit dem Bedürfnis sich der Geschichte selbst, d.h. auch der materiellen Zeugnisse in Form von Akten, Statistiken, Verordnungen und dergleichen zu entledigen, das eigentliche Motiv. Möglicherweise spielten auch ganz banale Gründe eine Rolle, etwa wenn Bürokraten ohne Geschichtsbewusstsein die Akten in den Schredder warfen, um angesichts der mangelnden Räumlichkeiten Platz für die Erfordernisse einer ‚neuen Zeit’ zu schaffen. Nicht unbedingt eine Vertuschungsabsicht, sondern einfach Ignoranz gegenüber dem Leid von Abermillionen Opfern und deren Geschichte war in solchen Fällen maßgebend.

Aber es gab nicht nur diese Naiven, sondern es waren ja allzu oft die früheren Täter selbst, die – manchmal nach einer kurzen Phase der Internierung, oder auch nur durch die Erbringung einer bescheidenen materiellen Sühneleistung – wieder in Amt und Würden waren und von dieser wieder gewonnenen Position aus die Beseitigung aller sie möglicherweise kompromittierenden Akten in die Wege leiteten.[1]

Im Hinblick auf die wichtigen Akten der Gestapo, deren Judenreferat den Prozess der Verdrängung der Juden aus dem öffentlichen und wirtschaftlichen Leben seit 1937 gelenkt, kontrolliert und verfügt hatte, war das aber nicht mehr nötig, denn schon im Januar 1945, nach der gescheiterten Ardennenoffensive, wurden in Frankfurt etwa 100.000 Akten, diverse Karteien und andere Dokumente auf einem großen Rost im Garten der Gestapozentrale in der Lindenstraße verbrannt.[2] Nur 3.689 Blätter, die zufällig bei anderen Behörden gefunden wurden, geben Auskunft über die Untaten der Frankfurter Gestapozentrale, die auch für Wiesbaden zuständig war und hier eine Außenstelle hatte. Auch in diesen wenigen Dokumenten ist fast nichts über die Verfolgung der Juden enthalten, sodass zumindest für Wiesbaden die Aktenlage als äußerst dürftig angesehen werden muss.[3]

Leider existieren auch für die im gegebenen Zusammenhang besonders interessanten Jahre 1939 bis 1945 keine Adressbücher für Wiesbaden.[4] Zwar spiegeln diese Adressbücher immer nur einen Momentzustand an einem bestimmten Stichtag wider, können daher keine Auskunft über die starke Fluktuation der jüdischen Bevölkerung in den relevanten Jahren geben, aber in der Umkehrung können trotz der großen Lücke an ihnen Kontinuitäten aufgezeigt werden, wenn etwa eine jüdische Familie im Jahre 1942 aus dem selben Haus zur Sammelstelle geholt wurde, in dem sie bereits 1939 wohnte. In einem solchen Fall kann man sicher davon ausgehen, dass diese Familie nicht in ein Judenhaus verbracht worden war, es sei denn, das Haus selbst ist zu einem solchen deklariert worden.

Von nicht geringerem Interesse sind solche Kontinuitäten im Hinblick auf arische Hausbewohner. Wenn diese bereits 1939 in einem später als Judenhaus bezeichneten Domizil wohnten, dann auch im ersten Nachkriegsadressbuch von 1948 mit der gleichen Adresse aufgeführt sind, so kann man vermuten, dass sie auch in der Zwischenzeit nicht umgezogen waren und somit auch mitbekommen haben müssen, was sich im Haus mit ihren jüdischen Nachbarn abspielte.

Wenn es auch keine behördlichen Aufzeichnungen über die Wohnsituation der jüdischen Bürger in den Jahren 1939 bis 1945 gibt, so ist doch eher durch Zufall mit der 1938 geschaffenen sogenannten „Gestapo-Kartei“[5] eine überaus bedeutende Quelle erhalten geblieben. In ihr sind sehr umfassend, wenn auch nicht vollständig, die Adressen, auch Umzüge, sogar befristete Abwesenheit von jüdischen Bürgern Wiesbadens festgehalten. Durch diese umfassende Kontrolle der Gestapo verfügen wir nun für Wiesbaden zynischerweise über eine der wohl wichtigsten Quellen, um die Wohngeschichte der Opfer zu rekonstruieren. Nach dem Ende der Nazizeit wurde diese Kartei der Jüdischen Gemeinde übergeben und diente fortan als wichtiges Beweismittel in den späteren Entschädigungsverfahren.

Eine ebenfalls sehr umfassende, allerdings ältere Datenbasis liefert das „Anschriften- und Branchenverzeichnis der Angehörigen des Jüdischen Volkes“, kurz „Jüdisches Adressbuch“ genannt, das im zweiten Halbjahr 1935 von der Kreisleitung der NSDAP herausgegeben worden war und nach dem Krieg ebenfalls der Jüdischen Gemeinde zur Verwahrung übergeben wurde. In diesem Verzeichnis sind anders als im WAB nicht nur die Familienoberhäupter, sondern die gesamten Familien aufgeführt und neben der Adresse, dem Beruf, der Nationalität wurde auch der rechtlicher Status gemäß den Nürnberger Gesetzen festgehalten.

Die Volkszählung vom Mai 1939 liefert ebenfalls Daten zu den Wohnadressen jüdischer Mitbürger in Deutschland unmittelbar vor der Zwangsumsiedlung. Erstmals waren hier auch Angaben zur Religion und in einer Ergänzungskarte auch die zur „blutmäßigen Abstammung“ erhoben worden. Diese Daten stehen heute auf der Internetseite „Tracing the Past“ zur allgemeinen Verfügung.[6]

Auch die NSDAP Kreisleitung bzw. – Ortsgruppe hat eifrig Listen über die Wohnungen der Wiesbadener Juden zusammengestellt, dabei auf die Auskünfte von Blockwarten und willigen Volksgenossen gebaut. Einige solcher Listen und auch Meldungen von untergeordneten Chargen sind in den wenigen überlieferten NSDAP-Aktenbeständen erhalten geblieben und werden im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden in der Abteilung 483 verwahrt.

Alle diese Verzeichnisse liefern nur ein Grundgerüst für die Wohngeschichte der hiesigen jüdischen Bevölkerung. Um wenigstens in Ansätzen deren Lebensgeschichte zu vergegenwärtigen, muss man auf das Wenige zurückgreifen, was übrig geblieben ist von einem zerstörten Leben. Und das ist in unserem Staat nicht zufällig das, was die Finanzverwaltung an Akten aufgehoben hat. Neben Steuerakten sind es hauptsächlich die Akten der Devisenstellen und der Zollfahndung, für Wiesbaden die der Devisenstelle Frankfurt und die der Zollfahndung in Mainz, die die Entrechtung der Opfer widerspiegeln und deren „Finanztod“ dokumentieren.[7]

Allerdings, so wichtig diese Quellen auch sind, so problematisch sind sie auch, reduzieren sie doch die Menschen auf ihr Sein als Wirtschaftsbürger. Das hat dann zur Folge, dass bei denjenigen, die dank ihres wirtschaftlichen Erfolgs viele Spuren in den Finanzämtern hinterlassen haben, ein viel größerer Einblick in ihr Leben möglich ist als bei denjenigen, denen das nicht gelang, deren Leben und Leiden aber in keiner Weise bedeutungsloser war. Aber oft bleibt es leider ein stummes Leben und Leiden.

Angesichts dieser Quellenlage, recht vielen Akten einer eher wohlhabenden jüdischen Oberschicht, ist man noch mit einem weiteren Problem konfrontiert, weil ungewollt traditionelle Vorurteile und Stereotypen über den Juden reproduziert werden, nämlich das Bild vom „reichen Juden“. Es steht außer Frage, dass es in Wiesbaden recht viele erfolgreiche jüdische Unternehmer, Rechtsanwälte und auch reiche Privatiers gab, die auch Eigentümer schöner Villen oder Häuser waren und Vermögen in großen Aktien- und Wertpapierdepots besaßen. Es gab sie, und es gab genauso die arische Schicht der Vermögenden, wie es auf beiden Seiten auch die der Verarmten und Unterprivilegierten gab. Der entscheidende Unterschied besteht aber darin, dass innerhalb kürzester Zeit die vermögenden jüdischen Mitbürger durch einen unglaublichen Raubzug reicher und weniger reicher Volksgenossen und einen Staat, der die Vernichtung der jüdischen Rasse zur Staatsräson erhoben hatte, in bitterste Armut gestürzt wurden. Wenn daher Zahlen zu Vermögen und Einkommen einzelner jüdischer Mitbürger genannt werden, dann immer mit der Intention diese unvergleichliche Ausplünderung zu dokumentieren und nicht um antisemitische Vorurteile zu bestätigen.

Etwas näher an das wirkliche Leben der Opfer kommt man bei der Betrachtung der Entschädigungsakten aus der Nachkriegszeit. Die Problematik dieser gesamten Verfahren kann hier nicht dargestellt werden, nur punktuell wird darauf Bezug genommen, aber sie enthalten oft Schilderungen der Davongekommenen, die der Kinder, die man rechtzeitig außer Landes gebracht hatte, oder auch die von den wenigen Nachbarn oder Bekannten, die nicht der Nazipropaganda verfallen waren. Aber auch hier sind Nachfragen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, heute nicht mehr möglich. Zeitzeugen gibt es fast keine mehr. In einigen Fällen gelang eine solche Kontaktaufnahme zu den Enkeln und diese Publikation soll auch die Funktion haben, weiterhin solche Kontakte – jetzt wohl eher zu den Urenkeln – zu ermöglichen.

Um so schlimmer ist es, dass die so wichtigen Dokumente, die Lothar Bembenek in Gesprächen, Briefen und Interviews mit Überlebenden und Zeitzeugen gesammelt hat, als dies noch möglich war, durch einen absurden Rechtsstreit um die Eigentumsrechte an diesen Materialien, zur Zeit nicht zugänglich sind.

Die meisten der benutzten Akten, die Finanz- wie auch die Entschädigungsakten, liegen im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden.[8] Wenig erhellend sind die in einigen Fällen benutzten Akten der Spruchkammerverfahren, da sie doch zumeist entlastende „Persilscheine“ für die an unterschiedlichsten Stellen aktiven „Rädchen“ im Getriebe des NS-Staates enthalten.

Im Stadtarchiv Wiesbaden sind nur wenige verwertbare Dokumente zur Problemstellung vorhanden. Allerdings wird hier die sogenannte Gestapo-Kartei als Kopie und auch das Jüdische Adressbuch von 1935 verwahrt. Dennoch ist hier eine ganz wesentliche Grundlage für jedwede Bearbeitung der jüdischen Geschichte Wiesbadens geschaffen worden, nämlich die von Gerhard Klaiber auf Grundlage der Daten aus Standesamtsbüchern, Geburts- und Sterberegistern aufgebaute Datenbank jüdischer Bewohner von 1806 bis 1945.[9] Diese wiederum bildet die Grundlage für das Namentliche Gedenken an die Opfer der Shoa, das seinen topographischen Niederschlag im Mahnmal am Michelsberg gefunden hat, seinen dokumentarischen in der Liste der Wiesbadener Holocaustopfer, die über die Homepage der Paul-Lazarus-Stiftung abrufbar ist.[10]

Auf der Grundlage der Datenbank des Stadtarchivs Wiesbaden wird derzeit in der Paul- Lazarus-Stiftung eine genealogische Datenbank erstellt, in die kontinuierlich weitere Dokumente eingearbeitet werden sollen. Dank ihrer graphischen Oberfläche können zudem familiäre Zusammenhänge über mehrere Generationen nachvollzogen werden. Im Rahmen der hier geleisteten Arbeit konnte diese Datenbank um wesentliche genealogische Informationen und Zusammenhänge erweitert und ausgebaut werden. Dazu mussten vielfach die Archive anderer Städte und Ortschaften, wie auch deren Standes- bzw. Meldeämter kontaktiert werden. Eine nicht minder wichtige Informationsquelle waren die inzwischen weit verbreiteten Stolpersteininitiativen, die die Erforschung der jeweiligen örtlichen jüdischen Geschichte vorantreiben und die versuchen das Schicksal ihrer ehemaligen Mitbewohner aufzuklären. Dank des Internets sind inzwischen viele der Informationen online gestellt, sodass neben der Aktenarbeit die Internetrecherche einen ganz wesentlichen Anteil an der Informationsbeschaffung ausgemacht hat. Gerade viele jüdische Menschen versuchen angesichts der Zerstreuung ihrer Familien über die gesamte Welt das Internet als Plattform zu nutzen, um diese zerstörten Familienbeziehungen wenigstens virtuell wieder zusammenzuführen. Ein solches Portal sind z. B. GENI oder ancestry.com, wo Familienstammbäume über viele Generationen aufbereitet, mit jeweils anderen Stammbäumen verknüpft, wertvolle genealogische Beziehungen offenlegen. Da diese Informationen aber nicht immer wissenschaftlichen Standards genügen, können sie nur mit Vorsicht und unter Vorbehalt genutzt werden.

Man findet auf diesen Plattformen die Spuren derjenigen, die den Holocaust überlebten. Über diejenigen, die ihm zum Opfer fielen, geben inzwischen die Datenbank des Bundesarchivs Koblenz, zusammengetragen im „Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945“[11], und die „Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer“ von Yad Vashem[12] umfassend Auskunft.

 

 

 

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Anmerkungen:

1] Einen besonders eklatanten Fall stellt diesbezüglich die doppelte Karriere des ehemaligen Wiesbadener Oberbürgermeisters Erich Mix dar. Siehe dazu Kratz, Philipp, Erich Mix (1898-1971). Der zweifelhafte Wiesbadener Oberbürgermeister (1937-1945 und 1954-1960), in: Nassauische Annalen, Bd. 119, 2008, S. 473 – 489, hier i. B. S. 481.

[2] Siehe grundsätzlich hierzu, zur Organisation und zum weiteren  „Werdegang“ der verschiedenen  Gestapo-Funktionäre Volker Eichler, Das „Judenreferat“ der Frankfurter Gestapo, in: „Nach der Kristallnacht“, Jüdisches Leben und antijüdische Politik in Frankfurt am Main 1938 -1945, S. 237-258 passim, zum dargestellten Vernichtungsvorgang  S. 239. Zwar war das sog. Judenreferat erst 1937 offiziell als Abteilung II B 2 etabliert worden, aber bereits ab 1933 gab es innerhalb der Frankfurter Gestapo ein Kommissariat, das für „Kirchen- und Judenangelegenheiten“ zuständig war . Siehe auch Meinl, Susanne,  Zwilling, Jutta, Legalisierter Raub: die Ausplünderung der Juden im Nationalsozialismus durch die Reichsfinanzverwaltung in Hessen, Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts, Bd. 10, Frankfurt a.M. 2004, S.52 ff. und 474 f. und speziell zur Überlieferung S. 484 f.

[3] Genaueres zur Aktenlage siehe Zenker-Oertel, Claudia, Die Wiesbadener NSDAP in der Weimarer Republik bis 1933, Diss., Leipzig 2005, S. 14 f.

[4] Das letzte Adressbuch Wiesbadens beinhaltet die Jahre 1938/1939. In der vorliegenden Arbeit wird für das Wiesbadener Adressbuch durchgängig das Kürzel WAB mit der entsprechenden Jahreszahl verwendet.

[5] Stadtarchiv Wiesbaden WI/2. Die Datei wurde nach Aussage des OB Wiesbaden 1938 erstellt, HHStAW 518 5795 (25) in einem Brief im Zusammenhang mit der Entschädigung von Felix Kaufmann. Siehe auch Streich, Brigitte, Auf der Suche nach den verlorenen Namen. Die Geschichte der Recherchen und der Archivarbeit, in: Gedenkstätte für die ermordeten Juden Wiesbadens. Eine Dokumentation, Wiesbaden 2017 (2. Aufl.), S. 50.

[6] https://www.mappingthelives.org/

[7] Zur Überlieferung  und zum Umfang der Akten siehe Meinl/Zwilling, Legalisierter Raub, S. 413-417. Zum Begriff „Finanztod“ siehe Füllberg-Stollberg, Claus, Sozialer Tod – bürgerlicher Tod – Finanztod, in: Stengel, Katharina (Hg.), Vor der Vernichtung. Die staatliche Enteignung der Juden im Nationalsozialismus, Frankfurt – New York 2007, S. 31- 58.

[8] Bei den Belegen des HHStAW gibt die erste Zahl die Bestandssignatur (Abteilung), die zweite die Stücksignatur wieder. Wenn eine Paginierung der Akte durchgeführt wurde, ist die Seitenzahl in die darauf folgende Klammer gesetzt. Fehlt eine solche, dann ist mit „(o. P.) = „ohne Paginierung“ darauf verwiesen. Steuerakten liegen in der Abt. 685, Devisenakten in der Abt. 519/3. Die Abteilung 519/2 enthält hauptsächlich allgemeine Vorschriften und Handreichungen zur Verwertung des jüdischen Vermögens, aber auch die Akten, die sich mit der Verwertung der einzelnen Immobilien befassen. Die Akten, die im Rahmen der „Wiedergutmachung“ von verschiedenen Stellen produziert wurden, die sogenannten Entschädigungsakten, liegen in der Abt. 518.

[9] Siehe zur mühseligen Suche nach den ehemaligen jüdischen Bürgern Wiesbadens Streich, Auf der Suche nach den Namen, S. 48-51.

[10] http://www.paul-lazarus-stiftung.de/wp-content/uploads/2016/08/01_Wiesbadener-Opfer-Liste-110704korr.-oF.pdf. (inzwischen leider off-line)

[11] https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/introduction/.

[12] http://yvng.yadvashem.org/index.html?language=de.

 

 

 

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Anmerkungen: