Stephanie Bielefeld


Das ehemalige Judenhaus Kaiser-Friedrich-Ring 80 heute Eigene Aufnahme
Das ehemalige Judenhaus Kaiser-Friedrich-Ring 80 heute
Eigene Aufnahme
Lage
Lage der beiden Judenhäuser der Brüder Selig am Ring und in der Oranienstraße
Belegung des Judenhauses Kaiser-Friedrich-Ring 80
Belegung des Judenhauses Kaiser-Friedrich-Ring 80

 

 

 

 

 

 

 


Auf der Wiesbadener Opferliste steht auch der Name von Stephanie Bielefeld. Als Adresse ist in dieser Liste der Kaiser-Friedrich-Ring 80 eingetragen, versehen mit der zusätzlichen Information, dass sie am 30. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und in Maly an einem unbekannten Datum ermordet wurde. Diese Eintragung legt nahe, dass man sie im Juli 1942, wenn nicht aus dem Judenhaus, dann doch zumindest von Wiesbaden aus deportierte.

Erst genauere Recherchen ergaben, dass hinter dem Namen sich ein ganz anderes Schicksal verbirgt. Wann Stephanie Bielefeld das Land verlassen hatte, ist nicht bekannt. Sicher ist aber, dass sie bereits kurz nach dem Machtantritt der Nazis nach Prag kam, somit nie Bewohner eines Wiesbadener Judenhauses gewesen sein kann. Dennoch soll zumindest in einem kleinen Artikel auf ihr Schicksal aufmerksam gemacht werden.

Geburtseintrag für Stephanie Bielefeld
Geburtsregister Wiesbaden 306 / 1904

Geboren wurde sie am 13. Februar 1904 in Wiesbaden als Tochter von Hermann und Louba / Lina Bielefeld, geborene Bachrach.[1] Die Mutter stammte aus der litauischen Stadt Kowno, die mal in das deutsche, dann das polnische oder auch das russische Herrschaftsgebiet eingegliedert war. In dieser sehr jüdisch geprägten Stadt – etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Bevölkerung gehörte Ende des 19. Jahrhunderts der jüdischen Konfession an – war Lina bzw. Louba oder auch Ljuba Bachrach am 24. Juni 1877 als Tochter von Aron und Fanny Bachrach, geborene Lewinsohn, zur Welt gekommen.[2] Auch wenn nicht viel mehr über die Familie Bachrach bekannt ist, so liegt die Vermutung nahe, dass sie recht begütert gewesen sein muss. Anders wäre es kaum denkbar, dass Lina in die traditionsreiche, deutsche Bankiersfamilie Bielefeld hätte einheiraten können.

Stammbaum der Familie Bielefeld
GDB

Die Bielefelds stammten ursprünglich aus dem Rheinland, genauer aus dem Raum Köln. Dort war der Vater von Hermann Bielefeld, Samuel Bielefeld, 1836 zur Welt gekommen und dort – genauer: in Deutz – war auch dessen Vater Abraham Bielefeld begraben worden.[3] Ob auch er schon Bankier war oder ob Samuel Eingang in diese Sparte erst durch seine Heirat mit Johanna Isaac fand, konnte nicht ermittelt werden. Sicher ist aber, dass der Vater der um 1844 geborenen Johanna, Hermann Isaac, verheiratet mit Flora Canters, bereits ein Bankgeschäft führte.[4] Nicht bekannt ist allerdings der Ort, wo er, der zuletzt in Ruhrort lebte, dieser Tätigkeit nachging. Samuel und Johanna Bielefeld müssen eine gewisse Zeit in deren Nähe, nämlich in Duisburg gelebt haben, denn dort wurden die beiden Söhne geboren. Vor Hermann, geboren am 5. Februar 1874,[5] hatte dort bereits am 15. Dezember 1871 sein Bruder Alfred das Licht der Welt erblickt.[6]

Einband des Wiesbadener Adressbuches von 1900

Etwa 20 Jahre später wurde Wiesbaden zu der Stadt, in der sich die Familie Bielefeld zusammenfand, um einerseits ihren Geschäften nachzugehen und andererseits sicher auch, um den Flair der Kurstadt zu genießen. 1897 findet man erstmals im Wiesbadener Adressbuch einen Eintrag für die „Wiesbadener Bank“, die damals in der Webergasse 8 angesiedelt und noch ausschließlich mit dem Namen von Samuel Bielefeld verbunden war. Aber schon im folgenden Jahr firmierte sie unter „Wiesbadener Bank – S. Bielefeld & Söhne“. Während der Vater laut Handelsregister weiterhin in Köln wohnte, waren die Söhne, die dort als Teilhaber ausgewiesen sind, nach Wiesbaden gezogen. Alfred wohnte in der Schützenstr. 4, Hermann in der Sonnenberger Str. 6.
Mit großem Einsatz versuchten sie, den Bekanntheitsgrad des neuen Bankhauses in Wiesbaden zu steigern. Mehrere äußere Einbände der Wiesbadener Adressbücher zeigen eine Anzeige des Geldinstituts.

Heiratsregister Wiesbaden 890 / 1901
Heiratsurkunde von Hermann Bielefeld und Louba Lina Bachrach
Heiratsregister Wiesbaden 890 / 1901

Bereits bald nach seinem Umzug nach Wiesbaden war Hermann Bielefeld am ersten Weihnachtsfeiertag 1901 in Wiesbaden die Ehe mit Lina Louba Bachrach eingegangen.[7] Gut zwei Jahre später wurde ihre Tochter Stephanie, ihr einziges Kind, im Haus Kaiser-Friedrich-Ring 80, dem späteren Judenhaus, geboren. Aber das scheint nur ein kurzer Aufenthalt gewesen zu sein, denn schon ab dem folgenden Jahr sind er und seine Familie in den Adressbüchern mit der Anschrift Ernst Reuter Str. 6 verzeichnet.

Um 1910 kamen dann auch die Eltern in die Kurstadt und bezogen eine Wohnung im Haus Kaiser-Friedrich-Ring 65, das 30 Jahre später ebenfalls zu einem Judenhaus werden sollte. Nur ein Jahr nach ihrem Umzug verstarb Johanna Bielefeld am 13. August 1911 in ihrem neuen Zuhause.[8] Ihrem Ehemann waren auch nur noch drei weitere Lebensjahre vergönnt. Sein Ableben erfolgte am 24. Juli 1914,[9] knapp eine Woche vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Beide sind auf dem Jüdischen Friedhof an der Platter Straße in Wiesbaden begraben.

Anders als die Mutter konnte der Vater noch die Eheschließung seines älteren Sohnes Alfred erleben. Der hatte am 19. Dezember 1913 in Wiesbaden Emilie Bertha Dorothe Gernsheim, verwitwete Guggenheim und Tochter von Heinrich Felix und Florentine Gernsheim, geheiratet.[10] Für die am 24. Oktober 1876 in Worms geborene Ehefrau handelte es sich somit um die zweite Ehe. Ob in der ersten Ehe Kinder geboren waren, ist nicht bekannt, aber knapp ein Jahr nach der erneuten Heirat kam am 6. November 1914 in Mainz die Tochter Johanna Lore zur Welt.[11]

Adressbucheintrag für die Familie Bielefeld im Jahr 1913

Gelebt hat die Familie aber ebenfalls in Wiesbaden, wo Alfred Bielefeld mit seiner Frau das Haus Nr. 61 in der vornehmen Adolfsallee bewohnte. Und auch das Bankhaus selbst hatte noch vor dem Ersten Weltkrieg in der Wilhelmstraße, der allerersten Adresse in Wiesbaden, einen neuen Standort gefunden. Auch engagierten sich – so ist den Adressbüchern zu entnehmen – zumindest Alfred und sein Vater Samuel Bielefeld im kommunalen, aber auch im jüdischen Gemeindeleben. Letzterer war bis zu seinem Tod stellvertretender Vorsitzender im ‚Verein zur Errichtung eines israelischen Krankenhauses und Schwesternheims’, Alfred war Mitglied und Kassierer im ‚Verein für jüdische Geschichte und Literatur’, aber auch im Vorstand des ‚Kaufmännischen Vereins – Wiesbaden’, der sich die Interessensvertretung der gesamten, nicht nur der jüdischen Kaufmannschaft zu eigen machte.

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs, die ‚Urkatastrophe des 20sten Jahrhunderts’ scheint dann auch für das Bankhaus katastrophale Folgen gehabt zu haben. Zwar kann im gegebenen Rahmen der Niedergang des Geldhauses nicht genauer untersucht werden, aber schon 1915 – so das entsprechende Adressbuch – scheint sich die Bank in Liquidation befunden zu haben.[12] Zumindest Alfred Bielefeld ist aber mit seinem Namen im genannten Adressbuch und auch in den folgenden noch aufgeführt, allerdings ist bei im seitdem der Wohnort Darmstadt angegeben. Später muss die Familie nach Stuttgart gezogen sein.

Der Name seines Bruders Hermann ist seit 1915 gänzlich verschwunden. Wo die Familie in den folgenden, rund 15 Jahren lebte, wie lange sie überhaupt noch zusammen lebte, konnte nicht ermittelt werden. Denn auf dem Heiratseintrag von Hermann und Lina Bielefeld befindet sich die Beischrift vom 5. Oktober 1931, laut der die Ehe durch Beschluss des Landgerichts Wiesbaden am 23. August 1931 rechtskräftig geschieden wurde. Ob sie zu diesem Zeit schon länger getrennt lebten und wo im Besonderen Lina Bielefeld mit ihrer Tochter sich aufhielten, konnte nicht ermittelt werden.

Erst zwei Dokumente der Prager Polizei aus den Jahren 1939 und 1941 geben zumindest grob Aufschluss über das weitere Schicksal von Stephanie Bielefeld und ihrer Mutter.

Stephanie Bielefeld
Dokument der Prager Polizei über das Schicksal von Stephanie Bielefeld und ihrer Mutter vom 1. 1.1939
https://ca.jewishmuseum.cz/media/zmarch/images/7/6/7/74193_ca_object_representations_media_76790_large.jpg
Stephanie Bielefeld
Dokument der Prager Polizei über das Schicksal von Stephanie Bielefeld und ihrer Mutter vom 14.1.1941
https://ca.jewishmuseum.cz/media/zmarch/images/7/6/7/86492_ca_object_representations_media_76788_large.jpg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In dem ersten Schreiben vom 1. Februar 1939 geht es um die Aufenthaltsgenehmigung für Stephanie Bielefeld in der noch bestehenden CSR. Das zuständige Landesamt solle entscheiden, ob man der deutschen Staatsbürgerin jüdischen Glaubens Stephanie Bielefeld eine zweijährige Aufenthaltserlaubnis „für das gesamte Staatsgebiet außer den Grenzzonen“ erteilen wolle. „Die Antragstellerin“ – so heißt es weiter –“„ist hier nicht erwerbstätig, sie lebt im gemeinsamen Haushalt mit ihrer Mutter Ljuba, die hier als Privatperson lebt und von ihren Brüdern Josef und Vasili unterstützt wird, Geschäftsleute in Polen, die ihr mittels der ‚Böhmischen Union-Bank’ in Prag monatlich einen Betrag von 1.000 bis 1.600 Kronen schicken.
In sittlicher und politischer Hinsicht ist über die Antragstellerin hier nichts anstößiges bekannt. Ebenso ist hier ihre politische Einstellung nicht bekannt, da sie diese nie öffentlich kundgetan hat.“[13] Und dann erfährt man durch einen Nachsatz auch den Grund dafür: Stephanie war von Geburt an geistig behindert. Über die spezifische Krankheit, deren Symptome und über das Ausmaß der Behinderung liegen allerdings keine Angaben vor.[14] Auch ist nicht bekannt, ob sie in ihrer Kindheit in Wiesbaden in einem Heim untergebracht war oder zu Hause bei den Eltern lebte.

Aus dem zweiten Schreiben vom 14. Januar 1941 erfährt man weitere Details zu ihrem Schicksal.[15] Dass inzwischen in Prag mit der Errichtung des ‚Reichsprotektorats Böhmen und Mähren’ eine neue Zeit angebrochen war, erkennt man schon an einem kleinen Unterschieden zum vorherigen Dokument. War Stephanie darin noch eine Frau jüdischen Glaubens, so wird sie jetzt als eine ‚israelitischen Glaubens’ und ‚jüdischer Rasse’ bezeichnet.
Sie habe am 23 April 1933 zusammen mit ihrer Mutter, deren Beruf hier mit „Komponistin“ angegeben wird, die Grenze in das Protektorat legal überschritten und dabei einen gültigen reichsdeutschen Reisepass benutzt, der am 8. April 1933 in Kolberg ausgestellt wurde und bis April 1938 gültig sei. Daraus ergibt sich, dass die beiden spätestens ab dem Frühjahr 1939 in der pommerischen Stadt an der Ostsee lebten.
Angeblich seien die beiden in die ehemalige Tschechoslowakische Republik gekommen, um Verwandte zu besuchen, vermutlich – so die Behörde – seien sie jedoch eingereist, um als Juden von hier aus ihre weitere Auswanderung zu betreiben.

Seit dem 4. November 1939 soll sich Stephanie in dem der Jüdischen Gemeinde von Prag gehörenden Heim für geistig Behinderte in der Hloubětínska Nr. 13 befunden haben. Die Mutter, die bisher mit ihrer Tochter in Prag XII in der Mánesová ulice 13 gewohnt hatte, war am 30. Januar 1940 aus Prag abgereist. Sie sei auf Dauer wieder in ihre Heimatstadt Kowno in Litauen gezogen und habe die Tochter in der Obhut des Heimes zurückgelassen.
Abhängig von ihrem Krankheitszustand, wird man davon ausgehen können, dass diese Trennung von der Mutter für die damals 35jährige einen sehr belastenden Einschnitt bedeutet haben muss. Zweieinhalb Jahre verbrachte sie vermutlich in diesem Heim, dann wurde sie am 30. Juli 1942 mit dem Transport ‚AAv’ zunächst in das Ghetto Theresienstadt verbracht, wo sie aber nur wenige Tage blieb. Dieser Transport ist der in der Wiesbadener Opferliste genannte, aber Stephanie wurde damals eben nicht, wie der Eintrag suggeriert, von Wiesbaden aus deportiert, sondern von Prag aus. Am 4. August rollte der nächste Zug, der die Transportbezeichnung ‚AAz’ und die Zugnummer ‚Da 222’ erhielt, dann mit knapp 1000 Jüdinnen und Juden nach Weißrussland, dem heutigen Belarus. In der Nähe von Minsk, beim Gut Maly Trostinec, wurden die Deportierten aus den Zügen gezerrt und in den nahe gelegenen Erschießungsgruben umgebracht.[16]

Über das Schicksal ihrer Mutter konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Dass sie in Litauen den Holocaust überlebte, ist sehr unwahrscheinlich. Möglicherweise war sie bereits zuvor eines natürlichen Todes gestorben, wenn nicht, dann gehört sie vermutlich zu den vielen namenlosen Opfern dieses Genozids.

Hermann Bielefeld
Sterbeeintrag von Hermann Bielefeld
https://collections-server.arolsen-archives.org/G/wartime/02020202/0028/140185164/001.jpg
Registrierung des Todes von Hermann Bielefeld durch die Jüdische Gemeinde Köln
https://collections-server.arolsen-archives.org/G/SIMS/01020401/0002/114630671/001.jpg

Auch über ihren geschiedenen Ehemann, den Vater von Stephanie, liegen zumindest Dokumente vor, die Auskunft über seinen Tod geben. Er verstarb am 6. Januar 1941 in seiner Wohnung in Köln, bzw. genauer gesagt, er wurde an diesem Tag in seiner Wohnung in der dortigen Beethovenstr. 16 tot aufgefunden. Als mögliche Todesursachen sind in der Sterbeurkunde verschiedene Möglichkeiten genannt: „Schlaganfall, Herzschlag, Gehirnschlag“. Viel Mühe hatte man sich ganz offensichtlich mit dem Toten nicht mehr gemacht, sodass nicht auszuschließen ist, dass es auch noch weitere Gründe gegeben haben könnte. Als amtlich eines natürlichen Todes Gestorbener erscheint er nicht in den Opferlisten des NS-Regimes.
Sein Bruder Alfred Bielefeld war am 31. Oktober 1934 in Stuttgart verstorben und musste die schlimmste Zeit der Verfolgung nicht mehr erleben. Seine Frau Emilie hingegen wurde im Dezember 1941 von dort aus nach Jungfernhof, einem Außenlager des Ghettos Riga verbracht, wo sie am 31. März 1943 ermordet wurde.[17] Ihr Name fehlt leider in der Opferliste, aber auch auf dem gerade erst erneuerten Namensband der Gedenkstätte am Michelsberg. Überlebt hat dagegen deren Tochter Johanna Lore. Welchen langen Weg der Verfolgung sie hinter sich hatte, als sie am 14. Oktober 1942 als Staatenlose die Schweizer Grenze überwand, ist nicht bekannt. Später heiratete sie den im Jahr 1900 geborenen Kurt Levi. Johanna Lore Levi verstarb 1963 in Luzern in der Schweiz.[18]

 

Veröffentlicht: 10. 07. 2023

 

 

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Anmerkungen

 

[1] Geburtsregister Wiesbaden 306 / 1904

[2] Heiratsregister Wiesbaden 890 / 1901.

[3] Sterberegister Wiesbaden 963 / 1914. Seine Frau war eine Sofie Scheuer.

[4] Sterberegister Wiesbaden 1062 / 1911.

[5] Heiratsregister Wiesbaden 890 / 1901.

[6] Heiratsregister Wiesbaden 800 / 1913.

[7] Heiratsregister Wiesbaden 890 / 1901.

[8] Sterberegister Wiesbaden 1062 / 1911.

[9] Sterberegister Wiesbaden 963 / 1914.

[10] Geburtsregister Worms 608 / 1876. In ihrer ersten Ehe war sie mit Jacques Guggenheim verheiratet, der aber bereits 1911 verstarb, siehe https://www.ancestry.de/family-tree/person/tree/61292381/person/132363049373/facts. (Zugriff: 15.07.2023).

[11] https://www.ancestry.de/family-tree/person/tree/61292381/person/132363049530/facts?_phsrc=svo1768&_phstart=successSource. (Zugriff: 15.07.2023).

[12] Als Liquidator war übrigens Albert Frank, der Eigentümer bzw. spätere Verwalter des Judenhauses Alexandrastr. 6, eingesetzt.

[13] https://ca.jewishmuseum.cz/media/zmarch/images/7/6/7/74193_ca_object_representations_media_76790_large.jpg. (Zugriff: 15.07.2023). Die Übersetzung der beiden Texte ist nicht amtlich, sondern von einer sprachkundigen Bekannten gemacht worden.

[14] Im Dokument heißt es wörtlich: „jest od nar. trudnomyslná“.

[15] https://ca.jewishmuseum.cz/media/zmarch/images/7/6/7/86492_ca_object_representations_media_76788_large.jpg. (Zugriff: 15.07.2023).

[16] https://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank/opfer/77491-stepanka-bielefeldova/, auch https://yvng.yadvashem.org/nameDetails.html?language=de&itemId=4802789&ind=1. (Zugriff: 15.07.2023). Siehe zu diesem Transport auch Gottwaldt / Schulle, Judendeportationen, S. 244 f.

[17] https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1008312. (Zugriff: 15.07.2023).

[18] https://www.ancestry.de/family-tree/person/tree/61292381/person/132363049530/facts